Die taiwanesische Hauptstadt Taipeh gefällt uns auf Anhieb. Die Stadt glänzt zwar nicht durch ihre Architektur, aber dafür umso mehr durch das bunte Straßenleben. In Taipeh gibt es kein Zentrum, denn überall ist etwas los und alle Straßen sind mit Garküchen, Restaurants, Klamotten-Läden und natürlich Tee-Shops bespickt – von sehr einfachen bis hin zu hipsterartigen Varianten. Zusätzlich gibt es überall Nachtmärkte, auf denen man sich abends zum Essen trifft und wir nach den langen Stadtspaziergängen reichlich schlemmen.
Der Stäbchen-Meister
Die Dumpling-Meisterin
Der Mini-Pfannkuchen-Meister
Der Kochtopf-Meister
Stinky tofu überzeugt nicht, …
… dafür aber das weltgrößste Biskuitkuchen-Stück
Wheel Cake (kleine gefüllte Biskuit-Kuchen)
Wenn wir nicht essen, besuchen wir die Tempel und Museen der Stadt. Zudem würden die umliegenden, grünen Berge (erreichbar in weniger als einer Stunde) zum Wandern einladen, doch leider ist es meist zu regnerisch.
Tempel beim Raohe-Nachtmarkt
Longshan-Tempel
Taiwan-Demokratie-Park
Vor der umstrittenen Chiang-Kai-shek Gedächtnishalle
Blick auf den Fluss von unserer Airbnb-Wohnung