Nach Bolivien ist unsere vorerst letzte Station in Südamerika Cusco in Peru. Dort besuchen wir unsere Freundin Magda und verbringen zehn Tage bei ihr. (An dieser Stelle nochmals danke an Magda und Yuri!) In Cusco legen wir eine kleine Reisepause ein. Es tut gut, zehn Tage lang nicht den Rucksack zu packen und weiterzuziehen. Wir verbringen die Zeit mit Kochen, Brezen backen, Herumschlendern, Arbeiten, der Steuererklärung und weiteren Reiseüberlegungen. Da wir nicht im Zentrum wohnen, können wir zum Glück etwas fernab des Touristenstroms entspannen, denn vermutlich ist Cusco mit seinem schönen Zentrum der bislang touristischste Ort, an dem wir bislang auf unserer Reise waren. Das nahegelegene Machu Picchu lockt Touristen jeglicher Art aus der ganzen Welt an.
Am letzten Wochenende besuchen wir einige Inka-Stätten in Cuscos direktem Umland sowie die Städte Pisac und Ollantaytambo im Valle Sagrado. Die an diesen Orten gelegenen Inka-Ruinen betrachten wir allerdings nur von außen, da hier alles viel Eintritt kostet.